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Determinismus und Freiheit in Kants Nova dilucidatio (1755)
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Grillenzoni, Paolo
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Im Mittelpunkt steht die Behandlung der Freiheit in einem Kontext des expliziten und strengen Determinismus. Er triumphiert in der Wissenschaft, scheint aber die Ausübung der Freiheit und der Moral selbst in Gefahr zu bringen. Nicht so für Kant. Die Überprüfung des Satzes des zureichenden Grundes bietet dem Königsberger Philosophen die Gelegenheit, an seinem zweifachen Engagement festzuhalten, nämlich die Wissenschaft zu schützen und die Metaphysik zu erneuern. Gegenüber der Verherrlichung des Satzes des bestimmenden Grundes verteidigt Kant die Unanfechtbarkeit der menschlichen Freiheit, wobei er dessen Eigenschaften der Richtigkeit, Klarheit und Strenge unterstreicht, die auch dem verantwortungsvollen moralischen Verhalten nicht fremd sind. |
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