Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Kooperationsthese
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Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Kooperationsthese

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Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Kooperationsthese

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dc.contributor.author Fazio, Sophia Maddalena es
dc.date.accessioned 2020-03-03T10:53:08Z
dc.date.available 2020-03-03T10:53:08Z
dc.date.issued 2019 es
dc.identifier.uri https://hdl.handle.net/10550/73350
dc.description.abstract In diesem Beitrag wird anhand der sogenannten Kooperationsthese den kognitiven Dualismus Kants untersucht. Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Wechselwirkung der zwei Grundvermögen der Erkenntnis werden gegenübergestellt und ihre Kohärenz zu Kants transzentalphilosophischem Erkenntnismodelle wird hinterfragt. Ausgehend von Kants Bestimmung des Begriffes als repraesentatio generalis mit einem Inhalt und einem Umfang wird schließlich ein dritte Deutung des von Kant vertretenen kognitiven Dualismus vorgestellt. es
dc.source Fazio, Sophia Maddalena. Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Kooperationsthese. En: Revista de Estudios Kantianos: Publicación internacional de la Sociedad de Estudios Kantianos en Lengua Española, 4 2 2019: 423-433 es
dc.title Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Kooperationsthese es
dc.type journal article es_ES
dc.subject.unesco es
dc.identifier.doi 10.7203/REK.4.2.13996 es
dc.type.hasVersion VoR es_ES

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